Ehepaar Fiedler hat zum zweiten Mal mit SchwörerHaus gebaut – eine Stadtvilla, die viel Raum für persönliche Gegenstände und die Geschichte ihrer Bewohner lässt. Klassisch und doch individuell wurde das Einfamilienhaus mit einem ortsansässigen Architekten nach den Wünschen der Bauherrschaft geplant..
Dieses Mal haben sie alles richtig gemacht, haben sich viel Zeit gelassen und ohne Druck geplant. Ein ganzes Jahr lang haben sie sich genau überlegt, wie sie wohnen möchten. Genügt ein großer Esstisch oder wäre eine Frühstückstheke in der Küche praktisch? Möchte man alle Zimmer gemeinsam nutzen oder soll jeder seinen eigenen Rückzugsbereich bekommen? Wäre im Hinblick auf das Alter ein Extra-Zimmer mit Duschbad im Erdgeschoss sinnvoll, wo gegebenenfalls später einmal eine Pflegekraft übernachten könnte? Eins stand fest, sie möchten kein Haus von der Stange sondern mit einem Architekten bauen.
Architektenhaus selber gestalten
Mit seinen ausformulierten Wohnwünschen ist das Ehepaar Fiedler zu einem ortsansäßigen Architekten gegangen, der ihnen von SchwörerHaus empfohlen wurde und der die lokalen Bauvorschriften ebenso kennt wie das Bausystem des Fertighausherstellers. Denn mit SchwörerHaus bauen bedeutet bauen mit einem Architekten. Die Bauherrschaften beauftragen ihn mit dem Entwurf bis hin zum Bauantrag und bezahlen dafür das Architektenhonorar. Die Ausführungsplanung geschieht dann nach der Baugenehmigung direkt bei SchwörerHaus. Man bekommt am Ende genauso viel Architektenleistung, aber die Kosten für den Architekt sind geringer. Denn die Ausführungsplanung ist in den Schwörer-Leistungen enthalten und die Entwurfsplanung geht schneller vonstatten, da der Architekt auf Schwörer-Basisgrundrisse zurückgreifen kann, die er an die Wohnwünsche der Bauherrschaften anpasst.
Da erst – bei den intensiven Planungsgesprächen zu ihrem zweiten Schwörer-Haus – haben die Fiedlers gemerkt, was bei SchwörerHaus alles möglich ist, wie individuell man ein Fertighaus planen kann. „Der Architekt hat sich viel Zeit für unser Einfamilienhaus genommen, sich auf unsere Wünsche eingelassen und uns unterstützt. Dabei war er sehr kreativ“, lobt Wolfgang Fiedler.
„Wir haben uns viele Stunden lang auf der Schwörer-Webseite umgeschaut, haben uns Bäder und Küchen und Einrichtungsstile der vorgestellten Kundenhäuser angesehen und Beispiele ausgedruckt. Außerdem hat uns der Besuch im Schwörer-Ausstattungszentrum auf viele Ideen gebracht“, ergänzt seine Frau Katja. Sie würde jedem empfehlen, einen Ausstattungsrundgang mit Ihrer Schwörer-Bauberatung und eine Werksführung zu vereinbaren. Dort, im Musterhauszentrum am Firmensitz in Hohenstein, hat das Ehepaar Fiedler auch das Schöner Wohnen-Haus im Original besichtigt. Die Berater vor Ort erklären gern was es mit Haustechnik, Grundrissplanung und der maßgeschneiderten Einrichtung der Schwörer-Design-Schreinerei auf sich hat.
Stadtvilla mit ebenerdigem Garten am Hang
Bei einer weiteren Hausbesichtigung in ihrer Region – Fertighaushersteller haben viele Kundenhaus-Beispiele, man kann sie immer nach Referenzen fragen – haben sie dann den Typus der Stadtvilla mit ihrem quadratischen, im Erdgeschoss offen gehaltenen Grundriss, und dem eleganten Zeltdach kennengelernt. „Die Stadtvilla hat uns sofort gefallen, ich konnte mir aber nicht vorstellen, dass man auf unser Grundstück in Hanglage so ein Gebäude als normales Einfamilienhaus bauen kann“, berichtet Wolfgang Fiedler. Kein Problem für den Architekten. Er entwarf den begeisterten Bauherrschaften eine Stadtvilla am Hang mit ebenerdigem Zugang zum Garten und vielen Terrassentüren. Die Hanglage brachte sogar Vorteile: die beiden Garagen konnten ins Haus integriert werden, anstatt wertvollen Baugrund zu verbrauchen. Besorgungen können nun trockenen Fußes direkt aus dem Kofferraum nach oben in die Küche transportiert werden.
Passgenau für die Erbstücke geplant
Im Architektenhaus fällt sofort das offene und dabei gemütliche Ambiente auf. Ein toller Mix aus moderner Ausstattung wie das weiße Bücheregal und persönlichen Lieblingsstücken wie der schwere Esstisch oder das Sideboard im Wohnzimmer. Beides hat der Vater der Bauherrin, ein Tischler, in hochwertiger Handarbeit gefertigt. Der Architekt hatte bei der Grundrissplanung alle Möbel eingezeichnet und für jedes Stück genügend Raum vorgesehen, damit es später perfekt zur Geltung kommen kann – das macht die persönliche Note aus. Ein schöner Holzboden aus Eiche-Landhausdielen, den das Ehepaar im Schwörer-Ausstattungszentrum zu einem guten Preis entdeckt hatte, dient als verbindendes Element.
Jedem seinen Rückzugsraum mit Balkon
Aber auch betreffend der Raumaufteilung im Obergeschoss haben sich die Eheleute Gedanken gemacht. Gewünscht waren ein gemeinsames Schlafzimmer mit Ankleide und zwei Privatzimmer. Katja Fiedler hat sich ein Näh-Atelier eingerichtet. „Meine Frau hat für ihr Hobby das schönste Zimmer mit viel Tageslicht und Zugang zu beiden Balkonen bekommen“, sagt Wolfgang Fiedler. Das Zimmer des Hausherrn dient auch als Lese- und Fernsehzimmer. Und fürs Bad hatte der Architekt eine tolle Idee: Dusche und WC sind als sogenannte T-Lösung sichtgeschützt angeordnet – Türen oder Spritzschutz sind nicht nötig, maximale Privatsphäre garantiert. Ein weiteres Highlight: Alle Zimmer haben Zugang zu einem der beiden Balkone. Man merkt: Dieses Mal waren Katja und Wolfgang Fiedler bei Bau und Einrichtung ihres Hauses zeitlich und emotional sehr engagiert.
Das war nicht so, als Wolfgang Fiedler 2003 beschloss in Ruhestand zu gehen und für sich und seine Frau Katja ein Haus zu bauen, ein Refugium nach mehreren beruflich motivierten Umzügen auch über Landesgrenzen hinweg. Aus der Schweiz wollte das Ehepaar damals wieder nach Deutschland ziehen. Ein Fertigbau sollte es sein, denn Katja Fiedler war noch voll berufstätig und man hatte wenig Zeit und Muße. Wolfgang Fiedler hatte Führungspositionen in der Heizkörperbranche inne. Von seinen Geschäftsbeziehungen zu SchwörerHaus hatte er das Unternehmen als fairen aber preisbewussten Geschäftspartner kennengelernt. So entschied sich das Ehepaar für ein Schwörer-Angebotshaus in der Nähe von Offenburg, wo Katja Fiedler eine neue Stelle gefunden hatte. Die Qualität war perfekt, trotzdem passte das Haus nicht so ganz. „Wir mussten uns im gemeinsamen Alltag erst kennenlernen und hatten uns auch zu wenig Gedanke über unsere Wohnwünsche gemacht“, erklärt Wolfgang Fiedler. „Ich hätte es gerne etwas mehr gestaltet“, sagt seine Frau rückblickend, „und es hat mich doch mehr zu meiner Familie gezogen, als gedacht.“
Der richtige Platz für einen Familiensitz
Der Bauherrin fehlte die Nähe zu ihrer Familie, zur Schwester mit den Kindern und den Eltern. Wegen der häufigen Besuche haben die Fiedlers dort schließlich eine Wohnung bezogen. „Wir waren mal in der Wohnung, mal in unserem Haus in Offenburg, immer mit gepackten Koffern“, erinnert sich Katja Fiedler. „Das war auf Dauer kein Zustand“, bestätigt ihr Mann. Zum Glück gab es da noch dieses Grundstück in Familienbesitz. Das haben sie übernommen, um dort, in der Nähe zu den Verwandten, ihr ganz individuelles Zuhause am richtigen Platz zu bauen. Die Wahl fiel dabei wieder auf SchwörerHaus, nicht zuletzt wegen dem guten Preis-Leistungsverhältnis. Aber auch die Qualität und die gute Raumluft wollten sie nicht mehr missen.
Bei Schwörer-Häusern kommt ausschließlich PEFC-zertifiziertes Holz aus der Region rund um den Firmensitz zum Einsatz, das im firmeneigenen Sägewerk ohne chemische Holzschutzmittel zu hochwertigen Baustoffen veredelt wird. Die standardmäßig in jedem Schwörer-Haus eingebaute kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung sorgt für einen regelmäßigen Luftwechsel und ein gesünderes Raumklima. Eventuelle Schadstoffe aus Möbeln, Putzmitteln oder Essensgerüche bleiben nicht im Raum, sondern werden kontinuierlich nach draußen gelüftet. Das hat auch der große Praxistest von Sentinel Haus Institut gezeigt, bei dem die Raumluft in Schwörer-Kundenhäusern gemessen wurde. Das Haus der Fiedlers hat sehr gute Werte erreicht. Ein Zertifikat bestätigt die hohe wohngesundheitliche Qualität.
Das Haus hat eine Wärmepumpenheizung mit Fußbodenheizung und eine kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung. Wenns kuschelig sein soll in der Sofaecke, wird der Kaminofen angemacht. Die geringen Energiekosten mag man Wofgang Fiedler kaum glauben: „Unsere Heizkosten liegen in der Höhe meines Tageszeitungs-Abos.“