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Bauherren - Eigenleistungen

Einfamilienhaus mit Carport

Da ich bei SchwörerHaus für die Qualitätssicherung zuständig bin, komme ich auch mit vielen Kunden ins Gespräch. Dabei werden dann immer wieder viele Fragen zu Materialien gestellt, denn Kunden möchten bei ihrem Eigenheim oft auch selbst mit anpacken und damit Geld sparen. So kommen häufig Fragen, wie man es richtig macht und welche Materialien man verwenden sollte bzw. welche Voraussetzungen bei der Produktauswahl zu beachten sind.

Die meisten Arbeiten, die Bauherren gerne selbst machen wollen, sind die Maler- und Bodenbelagsarbeiten. Hier lassen sich mit wenig Gerätschaften einige Arbeiten in Eigenregie herstellen und der Kunde kann so seinen Maßstab an Qualität selbst festlegen. Ich möchte an dieser Stelle kurz auf das Thema der Wandbeschichtung eingehen, denn viele Bauherren wählen aus optischen Gründen gestrichene Wandflächen oder flächige Putze und Spachteltechniken aus den unterschiedlichsten Formen und Farben aus. Hierbei wird leider sehr oft nicht berücksichtigt, dass sich Wände (egal ob in Massiv- oder Holzbauweise) bewegen.

Durch die dünnen Putze und Farbbeschichtungen werden diese Bewegungen nicht aufgenommen und es führt zu feinen Rissen in der Endbeschichtung, was man natürlich optisch erkennen kann und sich dann fragt, woher das jetzt kommt. Um dies zu verhindern, muss zuerst eine Entkopplungsschicht in Form einer aufgeklebten Armierungsschicht auf den Wandflächen aufgebracht werden, bevor dann der Endbelag eingebaut wird. Dadurch werden die Bewegungen zwischen Wand und dem Endbelag aufgenommen und der optische Endbelag bleibt rissfrei. Ein kleiner aber wichtiger Punkt, den man optisch nicht sieht, der aber das Endergebnis langfristig schön bleiben lässt.

Ich wünsche mir, dass viele Bauherren diesen Bericht lesen und diese Information auch in ihre Überlegungen mit einbeziehen und ich würde mich freuen, wenn es hierzu auch Rückmeldungen oder Fragen gibt.

107 KOMMENTARE
von Sarah Babatz
27. Mar 2013, 15:19
Hallo Frau Ziemer,

bei LED Einbaustrahler ist es im Endeffekt wie mit Halogenstrahlern auch: Es sollte auf jeden Fall auf die Einbautiefe der Strahler geachtet werden. Diese kann im Haus je nach geplantem Montageort variieren.

Da es mittlerweile diverse Hersteller von LED Einbaustrahler gibt, kann hier keine allgemein gültige Aussage getroffen werden. Dies ist von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich, und sollte daher mit dem jeweiligen Hersteller der Einbaustrahler geklärt werden.

Bei den LED Einbaustrahler welche durch die Firma Schwörer verbaut werden, wird ein Luftraum oberhalb des Einbaustrahlers mittels eines Abstandsbügels realisiert. In diesem Fall wird keine separate Brandschutzhülle benötigt.
von Ziemer
27. Mar 2013, 11:36
Hallo Herr Geiselhart,

ich hätte auch eine Frage zu den Deckenspots? Wenn man eine Holzständerbauweise Fertighaus möchte und dann Deckenspots wil aus LED muss man hier etwas beachten? Braucht man hier auch Brandschutzhüllen?
Vielen Dank für die Info.
MfG,
von Claudia Baur
06. Sep 2012, 10:52
Hallo Herr Müller,

guter Hinweis! Ich mache mich hier mal schlau wie der aktuelle Stand zu den von Ihnen aufgeführten Punkten ist.

Es wird immer wieder was im Kundenportal ergänzt, z.B. ganz aktuell zur Pflege von Holzfenstern oder Ausbesserungen bei Fliesen, etc..

Falls Sie weitere Ideen haben, freuen wir uns, wenn Sie uns Bescheid geben. Am einfachsten direkt im Kundenportal unter Kontakt / Kundenportal (Ideen einreichen).

Herr Kuhn ist ab Montag wieder im Büro erreichbar (Tel 07387 16 302), falls Sie eine schnelle Antwort auf Ihre Fragen benötigen, bitte ich Sie ihn anzurufen.

Die angesprochenen Tipps fürs Kundenportal ergänzen wir so schnell wie möglich.
von W. Müller
06. Sep 2012, 08:37
Hallo Frau Baur,

man findet momentan - dank des Blogs (an dieser Stelle vielen Dank dafür!) - schon sehr viele Tipps. Diese sind teilweise im Kundenportal (noch) nicht zu finden - als Beispiel die Schraubenlänge für Montagen an den Wänden Innen und Außen usw. Es wäre schon eine große Hilfe, wenn diese jemand zusammenfasst und im Portal ablegt.

Konkret interessieren würde mich, wie man die Türen in Eigenleistung verklebt. Hier im Blog ist ja die Rede von Montagekleber statt Schaum - das ist soweit aufgrund der Toleranzen klar. Da wäre es interessant, welchen Kleber sie konkret empfehlen. Hintergrund: Wir haben drei Zargenspanner, da können wir nicht 48h warten, bis wir der Kleber fest ist un ddie nächsten drei Türen zu montieren wären. Da hätten wir bei 12 Türen 8 Tage Montagezeit...denke die Schwörer-Bautrupps werden hier auch eine andere Lösung haben?

Da wir auch Böden in EL verlegen, wäre interessant aus welchem Material der Untergrund im EG, OG und bei uns auch DG ist.

Danke und Gruß,
W.Müller
von Claudia Baur
05. Sep 2012, 15:17
Hallo Herr Müller,
einige Informationen wurden bereits auf unserem Kundenportal www.schwoerer-service.com unter der Rubrik "Tipps & Tricks" bereitgestellt.
Dort gibt es neben Tipps für Eigenleistungen auch Pflegehinweise, Videos zur Frischluftheizung, etc.
Wir bauen diesen Bereich immer weiter aus. Suchen Sie etwas bestimmtes?
Können wir irgendwie weiterhelfen?

Die Registrierung zum Kundenportal finden Sie auf der SchwörerHaus WEbsite unter der Rubrik Hausbesitzer:
https://www.schwoererhaus.de/de/hausbesitzer/kundenportal
von W. Müller
05. Sep 2012, 12:00
Hallo zusammen,

vor etwas mehr als einem Jahr wurde eine Tippsammlung zum Thema Eigenleistungen für die Bauherren angesprochen. H. Kuhn wollte das prüfen und ggf. initiieren. Gibt es diese mittlerweile?

Gruß,
W. Müller
von Anke Greiner
16. Aug 2012, 09:49
Hallo Daniel,

leider können wir keine allgemeine Anleitung, wie die Perimeterdämmung angebracht werden soll, zur Verfügung stellen. Dies alles wird jeodch beim Baustellengespräch mit dem zuständigen Bauleiter besprochen.

Gerne können Sie diesbezüglich Kontakt mit Ihrem Bauleiter aufnehmen.

Herzliche Grüße aus Oberstetten
Anke Greiner
von Tobias Kuhn
15. Aug 2012, 06:30
Hallo Herr Schneider,

es gibt zwei Möglichkeiten, die Pergola anzubringen:
Möglichkeit 1 ist, die Pergola als eine eigenständige Konstruktion vor die Fassade zu stellen, sodass die Fassade gar nicht beeinträchtigt wird.
Die 2. Möglichkeit ist, die Pergola mit der Hauswand, durch die Fassade hindurch zu verschrauben. Dies führt zwangsläufig zur Durchdgringung der Fassade und auch der Luftdichtheitsebene, da die Schrauben in das Holzständerwerk eingedreht werden müssen, um ausreichend Zugkräfte aufnehmen zu können. Sollten Sie hierzu entsprechende Pläne vom Holzständerwerk benötigen, so dürfen Sie sich gerne an unsere Modernisierungsabteilung wenden.
In diesem Fall sollten Sie die Schraubenlöcher fachgerecht abdichten, sodass hier keine Feuchtigkeit in die Wandkonstruktion eindringen kann.
Eine Gewährleistung für die "Löcher" in der Wand kann die Fa. SchwörerHaus nicht übernehmen. Für alle diese Maßnahmen, d.h auch für den korrekten, wasserdichten Anschluss der Pergola ist die ausführende Fachfirma verantwortlich.

Freundliche Grüße T.Kuhn
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