Es scheint so, als ob der architektonischen Gestaltungsfreiheit heutzutage keine Grenzen mehr gesetzt sind. Um dieser Anforderung gerecht zu werden, muss schon vor der Planungsphase und Hauskonstruktion eines Fertighauses die generelle Machbarkeit der daraus neuen resultierenden Konstruktionen überprüft werden.
Vor der generellen Einführung einer neuen Konstruktion werden zu Beginn die bauphysikalischen Gegebenheiten überprüft. Hierzu zählen unter anderem der Wärme-, Feuchte- und Schall- und Brandschutz. Hinsichtlich des Wärmeschutzes ist es beispielsweise unsere oberste Prämisse, möglichst wärmebrückenfreie Konstruktionen zu planen.
Nur so ist es möglich, energieeffiziente Gebäude und Passivhäuser planen und umsetzen zu können. Im nächsten Schritt müssen die internen Abläufe zwischen der Arbeitsvorbereitung, Konstruktion und Fertigung so koordiniert werden, dass die neuen Konstruktionen auch schließlich in den Fertigungsprozess passen. Somit wird gewährleistet, dass jedes individuell geplante SchwörerHaus beginnend mit der Planungsphase und Hauskonstruktion über die Fertigung bis hin zur Montage mit geprüften und normierten Konstruktionsdetails ausgeführt wird.