Kontrollierte Wohnraumlüftung in der sommerlichen Nutzung

So lüften Sie Ihr Haus richtig

In den extrem heißen Tagen werden wir immer wieder gefragt, wie die Lüftungsanlage bei hochsommerlichen Tagen anzuwenden ist und wie man dabei sein Haus kühl halten kann. Ist Ihr Haus im Sommer zu warm, sollten Sie folgende Tipps beachten.

Frühzeitige Beschattung

Das wichtigste, um das Haus kühl zu halten, ist die Fensterflächen von außen (Rollladen, Schiebe- oder Fensterläden) sofort bei Sonneneinstrahlung zu beschatten. Eine innen liegende Lösung durch zum Beispiel Jalousien oder Rollos ist nicht effektiv. Scheint die Sonne auf die Glasfläche, liegt der Wärmeeintrag bei ca. 800 W/m² (!). Dieser Wärmeeintrag kann nur durch die Beschattung von außen verhindert werden. Im Winter ist die Sonneneinstrahlung vorteilhaft, denn durch den Wärmeeintrag der Sonne werden Heizkosten gespart. Deshalb werden die Wohnräume soweit möglich „südorientiert“ ausgerichtet. Daher die ganz klare Empfehlung, die der Sonne ausgerichteten Fensterflächen frühzeitig zu beschatten. Denn ist die Wärme erst mal im gut gedämmten Haus, sind erhebliche Leistungen nötig, die Wärme wieder aus dem Haus zu bringen.

Einstellung der Lüftungsanlage

Wir empfehlen die Lüftungsanlage manuell oder über das Tagesprogramm so einzustellen, dass während den Tageshöchsttemperaturen die Lüftungsanlage ausgeschalten wird. Die versäumte Lüftung sollte dann, wenn die Außentemperatur wieder abgekühlt ist – also in den frühen Abendstunden und in der Nacht – durch eine höhere Lüftungsstufe, z.B. Stufe 3, nachgeholt werden. Gerne kann diese Betriebsart die ganze Nacht hindurch betrieben werden. Alternativ kann die Abkühlung in der Nacht auch durch Fensterlüftung erfolgen, so gelangt die kühlere Luft direkt in die Räume. Achtung die frische Luft gelangt dann direkt in die Innenräume ohne eine Filterung über die Lüftungsanlage.

Auch eine Möglichkeit kann der Sommer-Abluftbetrieb sein. Dazu ist es notwendig, dass einige Fenster mindestens gekippt sein müssen.

Die automatische Bypassfunktion oder die so genannte Sommer-Leer-Kassette, die noch im Gerätetyp 334 verbaut ist, sorgen dafür, dass die kühlere Nachtluft nicht mit Wärmerückgewinnung versehen wird sondern direkt in die Wohnräume gelangt. Die automatische Bypassfunktion schaltet sich ein, wenn die Außentemperatur geringer als die Raumisttemperatur und die Raumsolltemperatur niedriger eingestellt ist als die Isttemperatur.

Mit der Lüftungsanlage das Haus kühlen

Wenn Sie eine Lüftungsanlage mit Kühlfunktion haben, können Sie damit Ihr Haus im Sommer kühlen. Die Kühlfunktion ist nicht zu verwechseln mit einer Klimaanlage. An extrem heißen Tagen können Sie damit die Raumtemperaturen auf niedrigem Niveau halten bzw. die Erwärmung verlangsamen. Am effektivsten funktioniert Sie mit der oben beschriebenen Beschattung. Die Kühlfunktion empfehlen wir nur tagsüber, nachts kann Sie als unangenehm empfunden werden.

Sonderoption Erdwärmetauscher

Wer sich beim Hausbau bereits für einen Erdwärmetauscher entschieden hat, erreicht an schwülheißen Tagen eine weitere, wunderbare Möglichkeit das Haus zu kühlen. Mit einem Erdwärmetauscher können Sie die Luft vor der Einbringung ins Gebäude entsprechend kühlen. Aufzeichnungen ergeben, dass beim Ankühlen der Zuluft bis zu 10° möglich sind.

Bestimmt hat jeder Anwender seine eigenen Erfahrungen, wie man sein Haus im Sommer kühl halten kann, die uns natürlich interessieren. Mit den vorgenannten Argumenten wollten wir unsere Erfahrungen auch als Tipps weitergeben. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen!

108 KOMMENTARE
von Wolfram
28. Mar 2012, 09:35
Hallo Merten,

wir haben die letzten Tage auch etwas experimentieren müssen; mit der jetztigen Einstellung kommen wir aber zu einem ganz guten Ergebnis:

Da bei uns das WGT-Fernbedienteil und somit das Thermostat für die WP im Flur befindet (wegen der Kaminofens im Wohnzimmer), der nicht direkt von der WGT beheizt wird, sondern nur als "Überstrombereich" beheizt ist, ist es etwas kniffliger, die WP passend an- und abzuschalten. Wir mussten die Erfahrung machen, dass bei einer fest eingestellten Soll-Tempo von z.B. 22° C die WP weiterläuft, wenn die Sonne das Wohnzimmer bereits auf 26° C aufgeheizt hat. Irgendwann kommt die warme Luft dann natürlich auch im Flur an und so nach 3-4 Stunden völlig unnötigem WP-Betrieb schaltet die WP ab. Das größere Problem ist aber die Nacht: Die Außentemperatur fällt und die WGT ohne WP pumpt fleißig kalte Luft ins Haus, da es im Flur wohl noch über 22° C hat. Erst wenn die Temperatur im Wohnzimmer schon deutlich unter 22° C (auf ca. 20° C) gefallen ist, kommt die "Kälte" auch irgendwann im Flur an und die WP springt wieder an. Bei 4-5° C Außentemperatur in der Nacht tut sie sich nun natürlich schwer, das Wohnzimmer bis zum Morgen wieder auf die gewünschte Temperatur zu bringen – die PTCs sind natürlich aus.

Nach längerem Grübeln und Herumprobieren bin ich auf folgende Einstellung gekommen: Soll-Temp an der WGT-Fernbedienung: 23° C, Nachtabsenkung 22:30 - 05:00 Uhr auf Lüfterstufe 1 (damit das Schlafzimmer nicht zu warm wird), "Tagabsenkung" 10:30 - 17:30 Uhr um -2 Kelvin. Somit setze ich also die Soll-Temp am Tag, wenn die Temperaturen mild sind und die Sonne das Haus heizt, auf 21° C, was dafür sorgt, dass die WP auch ausgeht, wenn das Wohnzimmer beginnt, warm zu werden. Um 17:30 Uhr hat es zur Zeit draußen ja noch deutlich über 10° C. Nun soll die WP ruhig wieder beginnen, zu arbeiten. Immerhin soll das Haus ja jetzt nicht weiter mit kühlerer Luft befüllt werden (eine WRG ist eben kein Perpetuum Mobile). Abgesehen davon, dass ich im Schlafzimmer Abends das Fenster aufmachen muss, um die Temperatur dort unter 22° C zu bekommen, bin ich mit dieser Einstellung soweit recht zufrieden.

@ Herr Schwarz: was mir am Thermostat im WGT-Fernbedienteil auffällt, ist, dass dieses sehr träge ist. Wenn dort die Soll-Temp auf 21° C steht, steht im Keller an der WGT selbst oft bereits Abluft: 19 / Abluft-Korrektur: -2. Das bedeutet doch eigentlich, dass die 21° C im Flur erreicht sein sollten und die WP abschlaten sollte (oder wieder an – je nachdem ob die Temperatur steigt oder fällt). Es dauert aber oft noch Stunden, bis dann tatsächlich der erwartete Zustand (WP an / aus) eintritt. Woran liegt dies? Kann man die Verzögerung über einen Parameter beeinflussen? Ich habe nichts derartiges gefunden. Prinzipiell kann ich ja nachvollziehen, dass die WP nicht bei jeder Temperaturschwankung an- und ausgeht. Da bei uns das Fernbedienteil und somit das Thermostat aber an einer Stelle hängt, an der die eigentlich von der WP erzeugte Temperatur ohnehin nur sehr verzögert ankommt, wäre hier eine etwas schnellere Reaktion schon wünschenswert.

Herzliche Grüße,
Wolfram
von Albrecht Schwarz
28. Mar 2012, 08:27
Hallo Herr Niebelschütz,

Wir stimmen Ihnen zu, dass es für die so genante Übergangszeit, meist ein paar Einstellungs-Korrekturen mit sich bringt.
Die Strahlungswärme, die tagsüber über die solaren Gewinne erzielt wird, ist wie der Begriff schon aussagt, spürbar, solange die "Strahlung" vorhanden ist. Ein Beispiel kann das nochmals verdeutlichen: Wenn man bei einer Außentemperatur von 10°C, aber strahlendem Sonnenschein in der Sonne sitzt, empfindet der Mensch die Wärme sehr wohltuend. In Wirklichkeit ist die Umgebung jedoch kalt, bzw. nicht wirklich warm.
Ähnlich verhält es sich bei Ihrer Situationsbeschreibung.

Die Freigabe der Wärmepumpe im Sommerbetrieb als kleine Heizung ist daher bewusst gewählt, um für die Übergangszeit eine Beheizung möglich zu machen. Die Zusatzheizung ist gesperrt. Vielleicht müssten Sie die Sollwertvorgabe um 1-2 °C höher einstellen, damit sich die Wärmepumpe schon etwas früher zuschaltet.
Die Kühlfunktion ist nicht für die Übergangszeit, sondern für die schwülwarmen Tage gedacht.
von Merten
25. Mar 2012, 07:20
Hallo,
da die Tage jetzt wieder langsam wärmer werden hätte ich eine Frage zur Übergangszeit.
Bei der aktuellen Wetterlage (Tagsüber 18°C Sonnenschein, Nachts 5°C) „heizt“ sich unser Haus am Tag in fast allen Räumen auf. (Südzimmer 26°C, Nordzimmer 21°C) Ich habe die Lüftungsanlage nun auf Sommerbetrieb (Solltemp 20°C) gestellt habe nun aber ein sehr komisches Verhalten.
Den ganzen Tag läuft die Anlage „normal“ (WP aus, Zuluft Temp ca. 20°C) Sobald die Sonne untergeht fällt im ganzen Haus die Temp sodass sich so gegen 20 Uhr die WP einschaltet. Diese läuft dann durch, bis morgens die Sonne die Temp wieder über die 20°C im Kontrollraum bringt. (Morgens sind es meist 18°C)
Meine Frage ist nun: Warum wird im Sommerberieb überhaut geheizt. Wenn ich jetzt noch die Kühlfunktion freigeben würde, würde ich dann den Effekt haben, dass nachts geheizt und Tagsüber gekühlt wird. So richtig effizient wäre das nicht.
Im Winterbetrieb lässt sich eine Nachtabsenkung programmieren (habe ich nicht gemacht da die WP sowieso nicht über 18°C kommt). gibt es sowas auch für die Sommer, damit mir nicht immer die WP angeht?
Wo geht die Wärme hin die die Sonne gen ganzen Tag in das Haus „pumpt“?
Vielen Dank im Voraus,
Merten Niebelschütz
von Claudia Potell
31. Aug 2011, 08:20
Hallo Herr Bauder,

da Herr Schwarz bis zum 11. September im Urlaub ist, habe ich Ihren Kommentar an die Kollegen im Kundendienst weitergegeben. Herr Methner hat sich Ihre Messergebnisse genau angeschaut und Kontakt mit Ihnen aufgenommen, da er noch einige Fragen hatte und Werte an Ihrer Anlage prüfen musste, um eine Aussage treffen zu können.

Anbei die Antworten auf Ihre Fragen:

Nach Begutachtung aller für uns relevanten Daten (es fehlte noch die Frischlufttemperatur am Eingang des Lüftergerätes) ergibt sich folgende Wirkungsweise. Die an der Steuerung ausgelesene Außentemperatur (Temperatur im Freien) von 27,5°C wird durch den Sole-EWT auf eine Temperatur von 23,3°C am Geräteeingang heruntergekühlt.
Dadurch bekommt Ihre WRG-Anlage eine bessere Ausgangssituation und somit auch im Kühlbetrieb eine tiefere Zulufttemperatur zum Rohrsystem. Diese Zulufttemperatur (am Ausgang des Gerätes) haben Sie uns mit 18,5°C angegeben. Das heißt, es wird Außenluft mit 27,5°C angesaugt und nach der WRG-Anlage mit 18,5°C ins Gebäudenetz eingespeist.
Mit der angefragten Fortlufttemperatur wird ein Wert nach dem Wärmetauscher ermittelt. Dieser Fühler hat im Sommer keine funktionelle Bedeutung, er dient zur Temperaturüberwachung des Wärmetauschers im Winter.
Die von Ihnen gemessene "Ablufttemperatur von 30°C" (nach telefonischer Rückfrage ==> Temperatur am Fortluftgitter der Außenfassade) ergibt sich durch den Kühlbetrieb. Eine Wärmepumpe hat immer eine kalte und eine warme Seite, in diesem Fall nimmt die Fortluft die Wärme mit nach draußen.
von Max
25. Aug 2011, 10:42
Hallo,

ich weiss die Kombination aus Vorkühlung vom Sole-EWT und Kühlbetrieb der Wärmepumpe mittlerweile bei den sehr heissen Tagen oder generell an Tagen mit viel Sonnenschein zu schätzen.
Bei einem sehr dichten und gut gedämmten Haus ist es nunmal sehr wichtig im Sommer die Sonneneinstrahlung durch die Fenster so gering wie möglich zu halten, ist die Wärme erstmal drin ist sie schwer wieder rauszukriegen. Also gleich morgens gut verschatten.
Zusätzlich schalten wir wenn wir das Haus verlassen den Kühlbetrieb ein. Wir warten also nicht nur das sich der Sole-EWT automatisch dazuschaltet. Das tut er nämlich bei uns erst etwa einer Aussentemperatur jenseits von 28 Grad weil die Luft die am Temperaturfühler ankommt noch unter des programmierten Schwellwertes liegt.
So erzielen wir angenehme Temperaturen von 23 - 24 Grad. Zu meiner Überraschung kostet das auch kaum Strom - ich hätte gedacht der Kühlbetrieb wird mächtig teuer aber ist gar nicht so - netterweise.
Das alles sollte man also bedenken - vergessen wir mal ein Fenster geht die Temperatur ruckzuck nach oben.
von Andreas Bauder
23. Aug 2011, 21:09
Guten Tag Herr Schwarz,
zu dieser Thematik passend hätte ich auch noch ein paar Fragen.

Wir haben ein zwei Jahre altes Wäreme-Direkt-Haus mit Luft-Wärme-Pumpe und einer Erdsoleleitung.
Letztere sollte im Winter kalte Luft vorwärmen und im Sommer warum Luft vorkühlen.


Folgende Daten:
Soleleitung:
Außentemperatur: 26C°
Soletemperatur Eingang: 16°C
Soletemperatur Ausgang: 16°C
Pumpe: 100%

Wärmepumpe:
Zuluft: 18,5°C
Abluft: 26°C
Außentemperatur: 27,5C°
Fortluft: 21°C (was sagt dieser Wert eigentlich aus?)

Eigene Messwerte:
Außentemperatur: 26°C
Raumtemperatur: 26°C
Ablufttemperatur: >30°C
Zulufttemperatur ca. 25°C

Einstellung WGT:
Kühlfunktion: AN
Wunschtemperatur: 20°C
Lüfterstufe: 3

Rollläden sind komplett geschlossen. Sonne bereits untergegangen. Türen überall geschlossen.

Trotz allen Versuchen gelingt es mir nicht, die Raumtemperatur in irend einem Zimmer unter 26°C zu drücken.
Woran kann das liegen? Mache ich hier etwas falsch?
Wo bleibt die Soletemepratur von 16° bzw. die Zulufttemperatur laut Pumpe von 18,5°C?
Wie erklärt sich die gemessene Ablufttemperatur von über 30°C (im Schatten)?

Viele Grüße
Andreas Bauder
von Albrecht Schwarz
04. Jul 2011, 06:25
Hallo Herr Bierkant,

für die sommerliche Nutzung würde ich Ihnen folgen Tipp geben:
Ganz wichtig ist, die Wärme nach Möglichkeit überhaupt nicht in das Haus zu lassen. Das Konzept der hochgedämmten Gebäudehülle ist, die Wärme im Haus zu halten.
Im Winter sind sämtliche solare Gewinne willkommen, sie verringern der Einsatz der Heizelemente. Im Sommer dagegen sollte man durch eine frühzeitige Beschattung den solaren Wärmeeintrag vermeiden. Daher kommt der Beschattung die größte Bedeutung zu. Sicher fördert auch die Lüftungsanlage warme Außenluft ins Gebäude, anteilmäßig wirkt sich jedoch deutlich geringer aus als die Wärme die über die Fensterfläche ins Gebäude kommt.
Als Tipp möchte ich Ihnen weitergeben, dass Sie durchaus die WGT während der heißen Mittagsstunden für einige Zeit aus schalten bzw. über das Tagesprogramm auf Lüfterstufe 0 zu programmieren. Die am Tag versäumte Lüftung kann dann gerne während der kühleren Nachtstunden über eine höhere Lüfterstufe ausgeglichen werden.

Mit dieser Vorgehensweise haben wir ganz gute Ergebnisse erzielt.
von Markus
30. Jun 2011, 09:15
Hallo Herr Schwarz,

ich hätte mal eine Frage zur Einstellung der WGT bei hohen Temperaturen. Die letzten Tage wahr es ja sehr Warm ich habe nun mal die Kühlfunktion probiert nur leider ohne Erfolg. Habe die Temperatur zb. auf 16° eingestellt (ca.22° im Raum) und die Kühlfunktion eingeschaltet. Die Anlage ist die ganze Nacht mit dieser Einstellung gelaufen nur hat die Anlage das Haus nicht abgekühlt. Es wahr genau so Warm wie zu vor.

Haben Sie hier zb. ein Einstellbeispiel oder ein Tipp?

Vielen Dank!

Mfg

Markus Bierkant

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