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Schwörer Schallschutz-Konzept

Schwörer-Schallschutz

„Lärm macht krank“ – so das Ergebnis einer Studienauswertung im Forschungsverbund Lärm & Gesundheit im Auftrag der WHO. Bei Menschen, die durch Lärmbelästigung leiden, steigt das Risiko für Allergien, Herzkreislauferkrankungen, Bluthochdruck und Migräne erheblich.

Dazu das Umweltbundesamt anlässlich des Tags gegen Lärm am 28. April 2010: „Lärm stört nicht nur das subjektive Wohlempfinden und beeinträchtigt die Lebensqualität – er kann auch krank machen“.
In einem weiterem Artikel aus „Die Welt“ vom 18. März 2010 ist Lärm sogar Anlass Nummer eins für Streit unter Nachbarn! Auch der vor zwei Tagen in der FAZ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) erschienene Artikel „Musizieren ohne Nebenwirkungen“, in dem es um die Errichtung von schalldichten Räumen in Berlin, Frankfurt und Hamburgs Hafencity geht, zeigt, dass das Thema Schallschutz immer wichtiger wird.

Daher haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, dem Thema Schallschutz im Fertighausbau noch mehr Aufmerksamkeit zu schenken und haben ein umfassendes Schallschutz-Konzept entwickelt.

Dieses Konzept ist in seiner Art und Weise auf dem Markt bisher einzigartig und bietet neben den ideal abgestimmten Schallschutz-Konzepten „Basis“ – „Plus“ und „Komfort“ den Kunden auch die Möglichkeit, durch individuell gestaltete Schallschutz-Maßnahmen auf seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse einzugehen.

Die einzelnen Pakete sind hinsichtlich des Luft- und Trittschallschutzes so aufeinander abgestimmt, dass dem Kunden einen über seinen Erwartungen hinaus entsprechender Schallschutz im Hause angeboten werden kann.

Schon in der Basis Ausstattung wird sehr viel Wert auf einen hohen Schallschutz gegen interne und externe Geräuschquellen gelegt. Dies wird mit Hilfe einer intelligenten Bauweise und durch durchdachte  Konstruktionen im Zusammenspiel mit der Auswahl von hochwertigen Baustoffen realisiert. Hier soll im Speziellen die zementgebundene Massivbaustoffplatte (oder vergleichbares Material), welcher als Plattenwerkstoff in allen Außenwänden und Geschossdecken eingesetzt wird, hervorgehoben werden. Die zementgebundene Massivbaustoffplatte besteht aus naturbelassenem Holz und Zement und weist aufgrund dieser besonderen Zusammensetzung einen sehr hohen inneren Dämpfungsgrad auf, was sich wiederum ausgezeichnet im Luft- und Trittschallschutz auszeichnet.

Auf Wunsch des Kunden können nun entweder noch schalltechnisch höherwertigere Komponenten eingesetzt werden oder auf die speziell abgestimmten Schallschutz-Pakete „Plus“ und „Komfort“ zurückgegriffen werden. Die Hauptunterscheidungsmerkmale der einzelnen Pakete sind unterschiedliche Decken- und Wandkonstruktionen, mit denen der Tritt- bzw. Luftschall bestmöglichst gedämmt wird. Des weiteren werden in beiden Paketen zu den schutzbedürftigen Räumen wie zum Beispiel Schlaf- bzw. Kinderzimmer oder Büroräume Schallschutztüren in zwei unterschiedlichen Schallschutzklassen eingesetzt. Abgerundet werden diese Schallschutzpakete durch weitere entsprechend abgestimmte Bauteilkomponenten, die den erwartungsgemäßen Schallschutz realisieren lassen.

Was erwarten Sie von einem Fertighaus hinsichtlich des Schallschutzes?

Weitere Informationen zum Schwörer Schallschutz-Konzept

25 KOMMENTARE
von Jens
15. May 2017, 08:08
Hallo Herr Walcher,

wir haben eine außen aufgestellte Luft-Wasser-Wärmepumpe. Unser Schlafzimmer befindet sich schräg über dem Ort der Aufstellung. Sinkt die Außentemperatur unter 0 °C, hört man im Schlafzimmer ein merkliches Brummen. Dies allerdings weitaus deutlicher am Fenster, als an der Wand. Würde es etwas bringen, allein die Scheiben (bzw. die Fensterflügel) auszutauschen oder müsste man auch den Rahmen tauschen, um eine deutliche Verbesserung der Schalldämmung zu erreichen?
Können Sie die Schallschutzwerte von Außenwand (ohne weiteres Schallschutzkonzept) und Fenster nennen? Wie verändert sich der Wert, wenn man ein spezielles Schallschutzfenster einbauen würde?

Vielen Dank für die Informationen.
MfG
Jens
von Michael
13. May 2017, 12:09
Die Schalldämmaße im Prospekt sind alle mit R bzw. L und nicht mit R' und L' notiert. Ist es korrekt, wenn ich daraus entnehme, dass es sich um reine Bauteilgrößen handelt und Flankenübertragungen nicht berücksichtigt wurden. Wenn dem so ist, können Sie auch die entsprechenden Bau-Schalldämmaße R' und L' angeben?
von Ron
17. Jul 2014, 17:59
Eine Verbesserung vom Schallschutz erreicht man auch gut über die Schwachstelle Fenster. Hier gibt es spezielle Folien, welche dagegen entwickelt wurden.
von Christoffer Walcher
26. Jan 2012, 07:46
Hallo Stefan,

aus schalltechnischer Sicht reicht eine 80-100mm starke Dämmung (Mineralwolle oder Faserdämmstoff) aus, da diese die reine Funktion der Hohlraumdämpfung übernimmt.
von Stefan D.
25. Jan 2012, 20:29
Hallo Herr Walcher,
vielen Dank für die Antwort damals. Da unsere Balken 16 cm dick sind, kann ich auch mit 160 mm Mineralwolle ausdämmen oder hat die Luftschicht bei Ihren genannten 80-100mm Stärke eine Funktion?
von Christoffer Walcher
10. Nov 2011, 08:29
@ Stefan

Sie können den Hohlraum mit einer Mineralwolle mit einer Stärke von 80-100mm bedenkenlos ausdämmen. Eine Dampfsperre wird hier dann nicht mehr benötigt!
von Stefan
09. Nov 2011, 20:07
Hallo miteinander,

ich habe eine Frage zum Schallschutz bezüglich des Spitzbodens bzw. Decke Dachgeschoss. Der Fussboden wird von uns selbst mit 3.Schichtplatten belegt. Unser Bauleiter hat uns damals mitgeteilt, dass wir zwischen Rigips und 3.Schichtplatten Mineralwolle verlegen sollen . Ist dies richtig oder sollten wir lieber zu einer anderen Dämmung z.B. Holzfaserdämmplatten greifen um einen optimalen Schallschutz zu erlangen? Auserdem wäre noch interessant ob wir eine Dampfsperre benötigen?
Vielen Dank im voraus!
von Christoffer Walcher
04. Nov 2011, 06:46
@ Harald

hier kann ich leider keine allgemeine Aussage treffen, daher würde ich Sie bitten mit mir Kontakt aufzunehmen (am besten telefonisch 07387/16-161 oder auch per Email christoffer.walcher@schwoerer.de). Dann kann ich mir Ihre Pläne im Detail anschauen und eine konkrete Aussage machen.
Danke!
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