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Tipps zum Start der Heizperiode

Der erste Schnee ist zumindest auf der Schwäbischen Alb schon gefallen. Kalte Nächte und frische Herbstbrisen haben sich nahezu landesweit eingestellt. Und ob man will oder nicht, die Heizperiode ist da. Aufgrund dieser Tatsache  möchten wir alle Anwender der „SchwörerFrischluftheizung“ nochmals auf die wertvollen Einstelltipps auf unserem Kundenportal www.schwoerer-service.com hinweisen. Ganz gleich ob Sie Fragen zur Funktion, zu  Einstellungen an den Bedienelementen der Zentralanlage oder zu Pflegehinweisen haben, im Kundenportal sind unter -Tipps & Tricks –  6 kurze Videoclips  hinterlegt, die Ihnen verbal und visuell Auskunft geben. Daher unsere Empfehlung, schauen Sie diese wertvollen Tipps insbesondere zu Beginn der Heizperiode nochmals an. Sollten Sie im SchwörerHaus Kundenportal noch nicht angemeldet sein, können Sie sich unter https://www.schwoererhaus.de/kundenbereich/ registrieren.
33 KOMMENTARE
von Vanessa Kurz
30. Mar 2023, 13:15
Hallo Herr Schober,

vielen Dank für Ihre Nachricht! Wir freuen uns sehr über das positive Feedback. Durch Ihren Beitrag können auch andere Kunden hilfreiche Tipps und Erfahrungsberichte sammeln.
Weiterhin wünschen wir Ihnen noch viele schöne Stunden in Ihrem Schwörer-Haus!

Viele Grüße
Vanessa Kurz
von Detlef Schober
22. Mar 2023, 08:03
Guten Morgen in die Runde,
seit nunmehr 9 Jahren wohnen wir in unserem Schwörer-Haus mit 180 Quadratmeter als energetisch suboptimalem "Bungalow" inklusive ausgebautem Erdgeschoss.
Es ist ein Iso-Plus-Haus nach damaligen Effizienz-Haus 55 Standard.
Ich habe von Anfang an eine Heizungsunterstützung eingeplant mit Erdwärmekorb, der ca. 10 Kelvin Temperaturdifferenz im Sommer wie im Winter in der Zuluft garantiert.
Im vorletzten Jahr wurde das Energiekonzept noch um einen Elektrospeicher mit 22,8 kWh ergänzt und der Heizstromtarif beim Anbieter gekündigt.
Jetzt läuft die WGT tagsüber durch und nachts ist von O-6 Uhr Ruhe (Anlage aus)
da wir bei offenem Schlafzimmerfenster schlafen.
In besonders kalten Zeiten hilft der Kamin im Wohnzimmer.
Die PTC-Elemente sind nahezu nie im Einsatz und auch alle ausgeschaltet.
Das Vorheizregister war noch nie im Einsatz.
Nach 9 Jahren ist mein Fazit: Alles richtig gemacht!
Es kommt daher auch auf eine sehr gute Planung an, die je nach Grundriss, Nutzung und Wandaufbau sehr unterschiedlich sein kann, wie bei jeder anderen Hausbaufirma auch.

Viele Grüße aus Thüringen
Detlef Schober
von Gerald Methner
30. Jan 2023, 15:15
Guten Tag Herr Wolf,

um den genannten Wärmeverlust über Nacht zu minimieren, sollte die ZH über Nacht auf jeden Fall aktiviert bleiben. Die Temperatur wird nachts idealerweise um 1-2°C geringer vorgegeben, was Sie mit 22° im Wohnzimmer bereits richtig eingestellt haben. Um alle weiteren Fragen und Einstellungen kümmern wir uns gerne direkt bei Ihnen vor Ort am bereits geplanten Termin, dem 8.2.2023. So können Sie persönlich mit Ihrem Monteur in Austausch gehen und direkter Ihre Fragen stellen.

Viele Grüße
Gerald Methner
von Roman Wolf
27. Jan 2023, 09:05
Guten Morgen zusammen,

ich würde mal kurz mein "aktuelles" Defizit für meine Frischluftheizung darstellen. Nach meiner Ansicht habe ich (auch mit einem Schwörer Servicemitarbeiter) optimal eingestellt. Trotzdem habe ich den Fall, das vor allem im Wohnzimmer immer extreme Temperaturschwankungen verfolge. Grundsätzlich benötigt die Heizung für den ca. 38m² großen Raum (3 Termostate) ca. 1,5h für eine Temperaturerhöhung von 1°. Die erreichte Solltemperatur von 23° hält ca. 1,5 - 2 Stunden, danach geht wieder das große Heizen los. Eine konstante Wohlfühltemperatur von den eingestellten 23° haben wir also nur immer für eine kurze Zeit. In der eingestellten Nachtperiode (ZH aus, WP an, Temperatur auf 22°) verliert der Raum (als einziger im Haus) mindestens immer 3° - jetzt kann man sich vorstellen wie die Heizung früh arbeiten muss.
Zudem habe ich das Gefühl (mehr ist es nicht) das die Wärmerückgewinnung keinerlei Auswirkungen auf die Heizung hat. Trotz WRG aus Küche, Bad II, Bad und Hausanschlussraum (incl. Waschmaschine und Trockner) fängt die Heizung gefühlt immer wieder bei "0" an. Der Stromverbrauch (gemessen am Speicher der PV Anlage) läuft fast durchgängig 3,3KW/h - für mich persönlich nicht energieeffizient. Vielleicht hat ja jemand aus der Runde noch einen Tipp oder mehrere für eine Optimierung der Anlage.

Danke und viele Grüße

Roman
von Gerald Methner
13. Nov 2019, 09:11
Hallo Michael,

anhand der Beschreibung gehen wir davon aus, dass es am Feingitter der Außenansaugung den Sommer über zu Ablagerungen gekommen ist. Diese sorgen für eine Beeinträchtigung im Luftdurchsatz wodurch der Ventilator der Lüftungsanlage dem Widerstand entgegen wirken will. Die schlagenden Geräusche können eventuell am Lamellengitter entstehen, wenn dieses nicht passend in den Arretierungen einrastet.

Viele Grüße
Gerald Methner
von Michael
11. Nov 2019, 23:26
Nach Einzug in unser Haus Ende Jan. 2019 und der ersten "Rumpf-" Heizperiode vom Einzug bis März möchte ich diesen Winter die Anlage optimiert einstellen und betreiben.
Nach ausgiebigem Studium der Bedienungsanleitung und der Videos und weiteren Dokumente im Service Bereich habe ich über das Hauptbedienteil die für unsere Situation passenden Einstellungen je Raum vorgenommen und die Zeitprogramme "Heizen" und "Lüften" definiert.
Heizung WP und Zusatzheizung ist freigegeben, Absenkung zu Abwesenheits- und Nachtzeiten max. 2° Differenz.
Lüftung immer Stufe 3, Nachts Stufe 2.
Seit dem Beginn dieser Heizperiode fällt uns nun die extreme Geräuschentwicklung bei laufender WP auf.
Insbesondere die Luftströmungsgeräusche (gemessen mit App "SoundMeter") in der offenen Küche (44 dB), im Bad EG (48 dB) und insbesondere im Bad OG (57 bis in Spitzen 77 dB) erscheinen uns als zu hoch und sind - besonders zu den ruhigeren Abendstunden und in der Nacht - extrem störend.
Dazu gesellen sich an den Luftauslässen in den Schlaf- und Kinderzimmern im OG noch sonore Brummfrequenzen.
Im Hausanschlußraum hinter der Küche messe ich knapp 60 dB, die auch durch eine Schallschutztür nicht ganz im Zaum zu halten sind und zusätzlich für Geräuschentwicklung im Wohnbereich sorgen.

Zu allem Überfluss ist offensichtlich in der Luftansaugung an der Hauswand ein Ventilator unwuchtig, gebrochen, defekt o.ä., was im Betrieb mit einer Geräuschentwicklung in etwa eines Mopeds mit defektem Auspuff zu vergleichen ist - ich warte eigentlich täglich darauf, dass die Nachbarn sich wegen der Lärmentwicklung beschweren kommen... Dieses Geräusch des schlagenden oder defekten Lüfters hinter der Außenluftklappe überträgt sich zusätzlich noch als Brummen über die Hauswand in das darüberliegende Kinderzimmer.

Ich habe zwar nun einen Kundendienst-Termin für in 14 Tagen bekommen, möchte aber gerne wissen, wie sich die Geräusche minimieren lassen.
z.B. kann ich nicht feststellen, dass es Nachts, bei eingestellter Temp. Absenkung 1-2 °C und Lüfterstufe 2 leiser wird.
Sobald die WP läuft - und das tut sie nahezu immer - ist der laute Geräuschpegel da, was uns dazu veranlasst, die WP nun nachts komplett auszuschalten, nur Lüftung und ZH weiter laufen zu lassen, um wenigstens ruhig schlafen zu können.

Abgesehen von dem offensichtlichen Defekt an einem Ventilator - könnte es sein, dass z.B. die Luftrohre falsch verlegt sind, zu enge Knicke haben und Luftmengen falsch eingestellt sind?

Weiteres Manko das wir festgestellt haben ist, dass sich die Luftzufuhr für einzelne Räume nicht abstellen lässt. Das führt dazu, dass bei WP Anforderung in einem "kalten" Raum, z.B. Hauptraum, auch immer warme Luft in die Räume gelangt, die selbst lt. Thermostat am Nebenbedienteil gar keine Anforderung haben - in diesem Fall Schlafzimmer. Hier ist die Grundtemp/Solltemp auf 16/18 °C eingestellt, der IST Wert liegt aber regelmäßig bei 23- 24 °C, so dass man bei Außentemperaturen von 0-6 °C gezwungen ist, beim zu Bett gehen das Fenster auf Kippstellung zu öffnen, um etwas von der -in diesem Raum unerwünschten- Wärme abzuleiten, während im Hauptraum WP und ZH sich mühen, die Wohlfühltemp. ["für eine frierende Frau auf dem Sofa"] zu erreichen.


Im Sinne eines energieeffizienten Betriebes der WGT kann das ja nicht sein...
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht und wie wurde die Situation verbessert?

[WP 334 HK KL, Touch-Bedienteil V. 1.06, Leistungsteil V. 2.13 - PTC Heizelemente in allen Räumen außer Flur, Vitramos in Bädern, Flur und Wohnraum - kein Kamin]
von Heinrich Suhrenbrock
13. Oct 2017, 12:22
Sehr geehrter Herr Schmelzle,

vielen Dank für ihre Anfrage. Entschuldigen Sie die späte Antwort.

Laut DVGW –Richtlinie ist ein Legionellenschutz in Warmwasseranlagen mit Speichern größer 400 l Brauchwasserinhalt vorgeschrieben. Ist dies der Fall muss einmal am Tag der gesamte Speicher auf 60 °C erwärmt werden.

Für die Warmwasserbereitung gibt es nun verschiedene Möglichkeiten je nach dem welches Heizsystem zur Verfügung steht. Bei einer wassergeführten Heizung wird in der Regel ein Brauchwasserspeicher mit innenliegendem Wärmetauscher installiert und an den Heizkessel bzw. Wärmepumpe angeschlossen. An der Regelung der Heizung kann die gewünschte Warmwassertemperatur – laut DVGW-Richtlinie zwischen 50°C bis 60°C - eingestellt werden. Die Zeiten in denen die Warmwasserbereitung erfolgen soll, kann individuell den persönlichen Bedürfnissen angepasst/eingestellt werden. In der Standardeinstellung der Hersteller von Heizungsanlagen ist die Warmwasserbereitung für 24 h am Tag freigeschaltet.
Bei einer Kombination mit einer thermischen Solaranlage werden Brauchwasserspeicher mit einem zusätzlichen innenliegenden Wärmetauscher installiert. Dieser zusätzliche Wärmetauscher (befindet sich im oberen Bereich des Brauchwasserspeichers) wird an einen Wärmeerzeuger(Heizkessel, Wärmepumpe, elektrisches Ladesystem) angeschlossen. Wenn über einen längeren Zeitraum kein Solarertrag möglich ist wird der obere Bereich des Speichers durch den zusätzlichen Wärmeerzeuger erwärmt. Der Bereich unterhalb des Wärmetauschers wird ausschließlich über die Solaranlage erwärmt.
Am Wärmeerzeuger sollte ebenfalls eine Warmwassertemperatur zwischen 50°C bis 60°C eingestellt werden und falls eine Steuereinheit mit Zeitschaltuhr installiert wurde kann die Freigabe der Warmwasserbereitung den persönlichen Bedürfnissen angepasst werden. Für eine optimale Nutzung der Solaranlage würden wir eine Freigabe der Warmwasserbereitung erst ab 17 Uhr empfehlen. Allerdings sollte die Freigabe entsprechend den persönlichen Bedürfnissen eingestellt werden z.B. wenn sie um 13 Uhr warmes Wasser benötigen sollten sie die Freigabe von 12 bis 13 Uhr programmieren.

Viele Grüße
Heinrich Suhrenbrock
von Christian Schmelz
03. Oct 2017, 17:41
Hallo Herr Schwarz, hallo Schwörer-Team,
ich habe eine Frage zur Warmwasser-Aufbereitung. Da ich dazu unter Ihren Beiträgen noch nichts gefunden habe, schreibe ich mal an dieser Stelle. Vielleicht könnte man hierzu Ihrerseits einen eigenen kleinen Blog aufmachen?
Wir haben zu unserem WW-Speicher ein Logamatic 4115-Regelgerät. Dazu wurde damals von Schwörer noch eine Theben Termina TR610 top2 Schaltuhr nachgerüstet.
Die Frage wäre nun, wie am Sinnvollsten sein Warmwasser aufbereitet?
Die ursprüngliche Einstellung war von 22-6Uhr und von 12-13Uhr. Aktuell heizen wir von 3-6Uhr und nochmals von 12-13Uhr. Als WW-Temperatur sind 50 Grad eingestellt.
Sollte man die Temperatur wegen Legionellen-Gefahr z.B. höher einstellen? Und schaltet man lieber kurze Zeiträume verbrauchsorientiert und dafür mehrmals am Tag? Oder muss der WW-Speicher einmal am Tag komplett hochgeheizt werden?
Und wie ist das Zusammenspiel mit einer Solaranlage? Welche Tipps gibt es hier? Der Bauleiter meinte seinerzeit, dass man z.B. das LSE-Ladesystem im Sommer komplett ausstellen könnte?
Freue mich über Anregungen bzw. Erfahrungswerte.
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