Bereits im Frühling wurde das FlyingSpace der Familie Klöckner gebaut. Wie sie auf das FlyingSpace gekommen sind erzählte uns Herr Klöckner persönlich.
Als Herr Klöckner ein kleines Kind war, hatte die Familie ein kleines Freibad im Garten. Aufgrund des rauhen Wetters auf der Alb, entschließen sie sich eine Schwimmhalle daraus zu bauen. Das Becken
wurde verkleinert und eine Gegenstromanlage eingebaut, damit man komfortabel und sportlich schwimmen konnte. Die Schwimmhalle wurde regelmäßig genutzt, zuletzt von Herr Klöckners Mutter mit 92 Jahren.
Eine kaputte Heizung war der Auslöser für den Abriss der Schwimmhalle. Durch die hohen Energiekosten, lohnte sich eine Erneuerung der Heizung nicht.
Auf der Suche nach einem Ersatz für die große kahle Fläche im Garten, kamen sie auf die Idee ein FlyingSpace von SchwörerHaus zu bauen. Voraussetzung war, dass der Garten seine bisherige Form behält.
Ein Carport mit großer Solaranlage, der direkt von der Haupstrasse her anfahrbar ist, bildet dabei die „Energiezentrale“ für das ohne fossile Heizung konzipierte Gebäude. Außerdem war der Wunsch ein
FlyingSpace mit Diele, damit man nicht direkt ins Wohnzimmer tritt, da es oft kalte Wintertage gibt und das Raumklima so extrem gestört wird. Architekt Hr. Boss – löste das Problem durch die Ausnutzung
der maximalen Länge von 14,5 m und integrierte eine kleine Diele.
Das FlyingSpace wird von Familie Klöckner vermietet. Die Nachfrage war so enorm, dass das FlyingSpace wenige Tage nach Errichtung bezogen worden ist.