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Vorteile unserer Schwörer-Außenwand

Modernisiertes-Sonneninselhaus

Die Schwörer-Außenwand besteht aus mehreren Funktionsebenen, welche jeweils spezielle Eigenschaften für das Wandsystem zusichern. So steht zum Beispiel die außenseitig angebrachte 16 mm starke zementgebundene Massivbaustoffplatte (oder vergleichbares Material) für einen hohen Schallschutz und gewährleistet die Feuerwiderstandsdauer REI60 von außen.

Hinsichtlich des hohen Brandschutzes von 90 Minuten trägt auch die nicht brennbare Wärmedämmung aus Mineralwolle maßgeblich dazu bei.

Aussenwand-Schwoerer

Rauminnenseitig ist eine 9,5 mm starke Gipskartonbauplatte und 16 mm Holzwerkstoffplatte angeordnet. Durch den Einsatz der Holzwerkstoffplatte lassen sich sehr einfach schwere Lasten an den Außenwänden sowie auch Innenwänden befestigen. So müssen beispielsweise keine Sonderdübel für den Anschluss von Küchenhängeschränke aufwendig in der Wand eingesetzt werden, um den sicheren und dauerhaften Anschluss zu gewährleisten.

Zu den Funktionsebenen zählen natürlich auch die außenseitig angeordnete Luftdichtheitsbahn (Schwörer-Synergietechnik) und innenseitig eingebundene Dampfbremsbahn. SchwörerHaus setzt bewusst eine Dampfbremsbahn ein, um auch in Zukunft die bauphysikalische Funktion des Wandaufbaus gewährleisten zu können.

Auf diese Weise wird unter anderem oft nicht beachtet, dass ein bauseitiger Renovierungsanstrich der Fassade nach zehn Jahren je nach Zusammensetzung der Farbe und bauphysikalischen Eigenschaften die Funktionsfähigkeit des Wandaufbaus negativ beeinflussen kann.

Über den Mythos der atmenden Wände bei diffusionsoffenen Wandaufbauten wurde bereits an anderer Stelle im Schwörer-Blog ausführlich berichtet.

106 KOMMENTARE
von Dietrich S
29. Aug 2018, 19:38
Hallo Herr Schäfer,
was empfehlen Sie zum Verschluss eines Loches in der Fassade? Ein Briefkasten wird durch einen kleineren ersetzt und es verbeiben so drei Löcher von den alten Verschraubungen in der Dämmung, und natürlich im Putz. Und welche konkreten Materialien emfehlen Sie? Wenn ich auf die Internetseite von Sto schaue, sieht es ja so aus als wäre der richtige Putz auch zeimlich wichtig.
Danke,
Dietrich S
von Daniel Schäfer
07. Aug 2018, 07:53
Guten Tag Herr Fritsch,

der Stolit wird bei uns in Oberstetten auf die Wände aufgebracht. Vor Ort auf der Baustelle werden dann die Fugen zwischen den einzelnen Wänden noch verschlossen.
Abschließend wird die Fassade komplett im gewünschten Farbton zweifach gestrichen.

Viele Grüße
Daniel Schäfer
von Carolin Baisch
06. Aug 2018, 16:18
Sehr geehrter Herr Haas,

zu Ihrer Rückfrage an Herr Hölz werden wir Ihnen eine E-Mail zukommen lassen.

Viele Grüße
Carolin Baisch
von Michael Fritsch
06. Aug 2018, 12:49
Guten Tag Herr Hölz,

wenn ich das richtig verstehe verwenden Sie als Oberputz den Stolit. Wir dieser zusätzlich gestrichen, oder wird der Oberputz im Standard so belassen?

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Freundliche Grüße

Michael Fritsch
von Manfred Hölz
02. Aug 2018, 10:48
Hallo Herr Haas,

denkbar ist das schon, aber: Haben Sie die Traglast der Trittstufen mit dem Gewicht der Außeneinheit abgeglichen und wurden Windlast und Schneelast (rutschen von Schnee, der dann von oben auf die Außeneinheit drückt/schiebt) ebenfalls berücksichtigt ? Diese Lasten sind m.W. nicht mit abgedeckt. Den Nachweis hierfür kann ich mir nicht wirklich vorstellen….

Mit welcher Intensität die vom Dämpfer abgefederten Schwingungen auf die Dachsparren weitergegeben werden, kann ich nicht beurteilen, da wir so eine Konstellation noch nicht gebaut haben. Die Gesamt-Optik des Gebäudes wäre ein weiterer Punkt, den es zu klären gäbe. Hier hat die Gemeinde/Stadt sicher ein Wort mitzureden, da es sich um einen Dachaufbau handelt.

Ich möchte hier nicht den Miesepeter spielen, aber o.g. Punkt wären vorab zu klären.

Herr Haas, können Sie von Ihren Erfahrungen bzgl. Schallweiterleitung in die Räume im DG berichten ? Welche Dachneigung und welche Schneelast haben Sie bei Ihrem Bauvorhaben und wie konnten Sie die Stabilität nachweisen ?

Beste Grüße
Manfred Hölz
von Manfred Hölz
02. Aug 2018, 10:48
Hallo Herr Haas,

denkbar ist das schon, aber: Haben Sie die Traglast der Trittstufen mit dem Gewicht der Außeneinheit abgeglichen und wurden Windlast und Schneelast (rutschen von Schnee, der dann von oben auf die Außeneinheit drückt/schiebt) ebenfalls berücksichtigt ? Diese Lasten sind m.W. nicht mit abgedeckt. Den Nachweis hierfür kann ich mir nicht wirklich vorstellen….

Mit welcher Intensität die vom Dämpfer abgefederten Schwingungen auf die Dachsparren weitergegeben werden, kann ich nicht beurteilen, da wir so eine Konstellation noch nicht gebaut haben. Die Gesamt-Optik des Gebäudes wäre ein weiterer Punkt, den es zu klären gäbe. Hier hat die Gemeinde/Stadt sicher ein Wort mitzureden, da es sich um einen Dachaufbau handelt.

Ich möchte hier nicht den Miesepeter spielen, aber o.g. Punkt wären vorab zu klären.

Herr Haas, können Sie von Ihren Erfahrungen bzgl. Schallweiterleitung in die Räume im DG berichten ? Welche Dachneigung und welche Schneelast haben Sie bei Ihrem Bauvorhaben und wie konnten Sie die Stabilität nachweisen ?

Beste Grüße
Manfred Hölz
von Andreas Haas
01. Aug 2018, 08:33
Hallo Herr Müller,

ich hatte meine Klimaanlage(Außeneinheit) damals auf einem Schornsteinfegertritt auf dem Dach angebracht.
Die Außeneinheit stand da auf Gummilagern als Schwingungsdämpfer und die Leitungen gingen dann durch einen Lüftungsziegel ins Innere.

Das sollte doch auf dem Schwörerhausdach auch machbar sein.
Was meinen Sie Herr Hölz ?

Gruß
Andreas Haas
von W. Müller
23. Jul 2018, 13:09
Super, vielen Dank für die Erläuterungen Herr Hölz.

Viele Grüße,
W. Müller
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