Vor der Kulisse der Schweizer Berge hat sich Familie Graf ein echtes Zuhause bauen lassen – individuell geplant und an ihre Wohnwünsche angepasst, mit viel Holz und traditionellen Baudetails – ein Familienhaus modern interpretiert.
Ebenerdig in schöner Umgebung sollte das Grundstück gelegen sein, mit einer guten Aussicht und einer Stadt in der Nähe. Dazu ein wenig Infrastruktur im Ort und ein ausgewogenes Klima. „Es soll sonnig sein und nicht zu viel Schnee liegen im Winter, aber auch nicht nur regnen“, sagt Julia Graf.
Ein Haus, so freundlich wie seine Bewohner. Mit einem offenen Kinderstrahlen begrüßen Amelie und Emma Besuch an der Eingangstür. Sie fühlen sich sichtlich wohl in ihrem schönen Familienhaus, das sich wie selbstverständlich in die Schweizer Gemeinde am Fuß der Bündner Berge einpasst. Hier haben sich die Eltern Roy und Julia Graf nach längerer Baulandsuche niedergelassen. Der Platz schien ihnen perfekt für ihre kleine Familie und Familienhaus.
Geschickt wurde das Familienhaus modern mit Walmdach, einem Balkon über die gesamte Hausbreite und vielen bodentiefen Fenstern rustikal kombiniert – mit einer Bruchsteinmauer und Steinaufschüttungen im Garten und Natursteinverblendern an der Fassade im Terrassen- und Eingangsbereich.
Die traditionelle Natursteinwand wiederholt sich auch im Hausinneren, im Wohnzimmer hinter dem Kaminofen. Auch der Innenputz ist typisch für die Region. Eichenparkett und dunkle Bodenfliesen im Küchen- und Dielenbereich geben den Räumen ein warmes, geerdetes Ambiente. „Bei den Wand- und Bodenbelägen haben wir viel Wert auf Qualität und Optik gelegt“, sagt Roy Graf. „Denn die kann man nicht so leicht austauschen wie Möbel, Teppiche oder Türen, sie bestimmen den Charakter des Familienhauses.“
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Diesen könnte man mit „warm“ und „behütend“ umschreiben, und das liegt in erster Linie am Einsatz des Baustoff Holz – und zwar nicht nur an der Fassade und bei der Innenausstattung, das ganze Haus ist aus Holz gebaut, als Holzfertigbau. „Vorher war uns die Bauweise nicht so wichtig, aber jetzt sind wir froh, dass wir ein modernes Haus gebaut haben, das riecht so gut“, erzählt der Bauherr. „Und wir haben immer frische Luft im Haus, auch wenn wir mal länger weg waren“, begeistert sich seine Frau für die kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung. Erst durch SchwörerHaus wurde die Baufamilie mit dieser energiesparenden Technik bekannt. In Kombination mit einer Fußbodenheizung und dem Anschluss für eine Photovoltaikanlage auf dem Dach ist das Haus technisch für die Zukunft gerüstet.
Schon während der Baulandsuche hatten sich die Bauherrschaften nach einem passenden Baupartner für die Erstellung eines schlüsselfertigen Hauses umgeschaut. Schweizer, österreichische und deutsche Firmen wurden unter die Lupe genommen. Während eines Besuchs auf der Baumesse in Dornbirn im Bregenzer Wald lernten die Bauwilligen SchwörerHaus kennen. „Es war der einzige Anbieter, der eine wirkliche individuelle Planung zugesichert hat“, erinnert sich Roy Graf. „Bei den anderen gab es immer irgendeine Einschränkung – zum Beispiel die Kubatur oder den Grundriss betreffend.“ Somit war der Baufamilie klar, dass das moderne Familienhaus mit SchwörerHaus gebaut wird.
Von den Kundenhäusern in den Schwörer-Prospekten hat sich die Familie für ihr eigenes Fertighaus inspirieren lassen: die Optik, die Architektur und die Grundrisse. Aus den gezeigten Beispielen haben sie ihr eigenes Haus zusammengestellt, individuell geplant und auf die Wohnwünsche der Familie zugeschnitten – ein Familienhaus modern interpretiert. Mit den Zeichnungen sind die angehenden Bauaspiranten schließlich zu einem Architekten gegangen, der ihnen von SchwörerHaus vermittelt wurde und der sich mit der Konstruktionsweise des Unternehmens auskennt.
Schnell wurden aus den Skizzen technisch und statisch professionell gezeichnete Pläne: Keller, zwei Geschosse und Stauraum unter dem Walmdach – insgesamt 140 Quadratmeter Wohnfläche, klassisch aufgeteilt in „unten wohnen, oben schlafen“. Ein durch die einläufige Treppe vom offenen Koch-Ess-Wohnbereich im Erdgeschoss etwas separiertes Extrazimmer plus Duschbad verleihen dem modernen Holzhaus Flexibilität: Der Raum kann als Arbeits- oder Gästezimmer genutzt werden. Zukunftsfähig ist das Fertighaus damit allemal.
An den Besuch im Schwörer-Werk auf der Schwäbischen Alb zur Bemusterung erinnert sich Julia Graf als ein Highlight: „Die Bemusterung dauerte zwei Tage, es ging dabei genauso professionell wie familiär zu, in den Pausen gab es Kaffee und gutes Essen – ein tolles Erlebnis.“
„Von einem Komplettanbieter, also einem einzigen Ansprechpartner während des ganzen Bauprozesses, haben wir uns mehr Sicherheit und kein mühsames Gerenne von Pontius zu Pilatus versprochen“, sagt Roy Graf. Mit SchwörerHaus lag die Baufamilie damit genau richtig.
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