Familie Gaisser entschied sich als sichere Geldanlage für den Bau eines Mehrfamilienhauses mit drei Wohnungen, die sie an Feriengäste vermieten lassen. Für die Realisation in hoher Bauqualität beauftragten sie SchwörerHaus.
Katalog Nr.
E 15-128.1
Außenmaße
9,99 x 7,83 m
Nettogrundfläche EG
64,03 m2
Nettogrundfläche DG
64,03 m²
Nettogrundfläche gesamt
128,06 m2
Dachneigung / Kniestock
28°/165 cm
Die Außengestaltung fiel leicht, denn der Neubau sollte zum privaten Eigenheim in unmittelbarer Nachbarschaft passen: rote Dacheindeckung, helle weiße Holzfassade mit Stülpschalung, dazu die passende Dachunterseite in Weiß, ebenso wie die pflegeleichten Kunststofffenster, rotbraune Schmuckfensterläden und Sprossenfenster – eine moderne, freundliche Architektur, die gut ins Allgäu passt.
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Fertighaus gebaut im Zeitraffer in nur 5 Minuten
Das SchwörerHaus-Fertighaus als Stadtvilla wurde im Zeitraffer in weniger als 5 Minuten aufgebaut.
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Vor dem Hausbau holten sich die Bauherren Meinung ihres Architekten ein, was denn von der Fertigbauweise zu halten sei. Er riet ihnen dazu: das könne man ruhig machen, Fertighäuser seien mittlerweile qualitativ hochwertig. Außerdem sähen sie heute nicht mehr alle gleich aus, sondern würden durchaus individuell geplant. Auch der energetische Standard könne sich sehen lassen, da sei die Bauweise sogar führend. Das Ehepaar war beruhigt. Zwei Fertighaushersteller gelangten in die engere Wahl. Doch die Architektenleistung des einen Unternehmens konnte Ulli Gaisser nicht überzeugt. „Meine Vorstellungen wurden nicht umgesetzt, ich fühlte mich nicht verstanden. Das hat mich frustriert“, erinnert er sich. Ganz anders bei SchwörerHaus, da wurden sie vom Prinzip sofort überzeugt.
Der Bauherr legte seine klaren Vorstellungen dar: Der Grundriss sollte so angelegt sein, dass die Schlafzimmer im Osten, Küche und Essplatz im Südosten, im Westen die Kinderzimmer und auf der Nordseite das Bad positioniert sind. Dazu: ein Dritter Giebel und eine geschützte Loggia fürs Obergeschoss. Der Architekt setzte die Wünsche des Bauherrn in Baupläne um. Die separate Treppe und alle für ein Mehrfamilienhaus der Gebäudeklasse 3 notwendigen Maßnahmen an Gebäudetechnik und Schallschutz berücksichtigte er dabei nach den Vorgaben von SchwörerHaus. Die restliche Hausgestaltung erfolgte dann beim sogenannten Bemusterungstermin im Ausstattungszentrum am Firmensitz von SchwörerHaus. Daran hat das Baupaar sehr gute Erinnerungen: „Berater Kurt Bader hat das hochprofessionell durchgezogen und uns Punkt für Punkt durch das Prozedere geführt“, erinnert sich Jutta Gaisser.
Die Innengestaltung ist neutral gehalten, dennoch sind die Ferienwohnungen ungewohnt individuell eingerichtet. Besondere Stücke, die Jutta Gaisser ausgesucht hat, setzen bayerische Akzente. „Es ist ein bewusster Stilmix, nichts von der Stange“, erklärt sie. „Der Schrank beispielsweise ist schon über 100 Jahre alt.“ Manches war in ihrem Besitz, anderes hat sie da und dort dazugekauft. Sie war es auch, die sich in die freistehende Badewanne verliebt hat.
Um den Energielevel eines Effizienzhauses 55 zu erreichen, ist in Ergänzung zur Gasheizung eine Thermosolaranlage vorgeschrieben, die auch beim Bauprojekt der Familie Gaisser umgesetzt wurde. Die kontrollierte Be- und Entlüftung ist bei SchwörerHaus bereits im Standard mit dabei. Das freut den Bauherren. „So wird die Feuchtigkeit auch ohne Zutun der Mieter nach draußen abgelüftet“, sagt Ulli Gaisser. Ein positiver Nebeneffekt ist die Wärmerückgewinnung: „Das spart Energie und Kosten.“
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