Beim Hausbau hat Familie Marquardt Wert auf Wohnkomfort und gute Qualität gelegt.
Ihre Devise: lieber das neue Zuhause etwas kompakter, dafür passgenau auf die Wünsche der Familie zugeschnitten und hochwertig ausgestattet.
Gewünscht hat sich das Paar Offenheit und Großzügigkeit, möglichst wenig Türen und viele Blickbezüge ins Grüne. Dazu ein Technikraum, der auch als Hauswirtschaftsraum genutzt werden kann, einen zusätzlichen Abstellraum in der Garage und ein separates Gästebad im Erdgeschoss. Architekt Christoph Gaiser hat die Wohnwünsche seiner Kunden in einen durchdachten Grundriss umgesetzt. Insgesamt waren dafür nur zwei Architektentermine nötig.
Schon der Eingangsbereich ist mit einer überdachten Nische einladend gestaltet. Und wenn man das Haus betritt, hat man einen Durchblick direkt in den Garten. Das ganze Haus ist von Blickachsen und Blickbezügen geprägt. Ein Blickfang auch die Treppe mit Holzbelag auf den Stufen, der verkürzten Seitenwand und den ausgeklinkten untersten Stufen. Dadurch wird sie viel besser in den Wohnbereich eingebunden. Sehr praktisch: Der Stauraum darunter. Die Doppelgarage ist über den Technikraum gut mit dem Haus verbunden, sodass man bei schlechtem Wetter Einkäufe trockenen Fußes in die Küche tragen kann. Und im Gästebad trennt eine Schiebetür WC und Dusche voneinander und generiert auf diese einfache Weise mehr Privatsphäre.
Bauherrin, Bastlerin, Mutter: Annes Fertighaus-Traum | hurra wir bauen
Anne Müller-Marquardt hat mit ihrer Familie ein Schwörer-Haus gebaut. Ihre Erlebnisse, Ideen und Eindrücke zeigt sie in der Haustour.
Keller oder Bodenplatte?
Was lohnt sich beim Hausbau?
Sollte man sein Haus mit Keller bauen, oder ist eine Bodenplatte ausreichend? Diese Frage stellen sich viele Baufamilien und hängt von mehreren Faktoren ab.
Fertighaus gebaut im Zeitraffer in nur 5 Minuten
Das SchwörerHaus-Fertighaus als Stadtvilla wurde im Zeitraffer in weniger als 5 Minuten aufgebaut.
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Auf eine Speisekammer hat die Baufamilie verzichtet, die Küche ist groß genug. Ein Home-Office sollte aber unbedingt sein. Ein kleiner Rückzugsbereich sei wichtig, damit man Dinge in Ruhe erledigen könne, findet die Bauherrin. Also hat sie mit dem Architekten im Obergeschoss die Wände so lange hin- und hergeschoben, bis eine abschließbare Nische für den Schreibtisch gefunden war, geschickt belichtet über ein großes Dachflächenfenster.
Mit seiner Erfahrung hat der Architekt auch Lösungen für andere Knackpunkte gefunden, die der Familie wichtig waren. Beispielsweise fehlte irgendwann der Platz im Wohnzimmer, weil der Technik- und Hauswirtschaftsraum so groß sein sollte. Sein Vorschlag: Die Wände an zwei Seiten um 50 Zentimeter nach außen schieben. „Das war gar nicht viel teurer und heute haben wir im Wohnzimmer ein super Raumgefühl“, freut sich die Bauherrin.
Voller Eifer hat sie sich an die Planungen gesetzt, mit Bleistift auf Butterbrotpapier ihre Möbel und Ideen aus Interior Magazinen auf den Grundriss übertragen und mit dem Architekten besprochen. So wurde etwa die Nische für die Ankleide am Ende genau so breit geplant, wie die bereits vorhandenen Schränke. Die genaue Positionierung der Möbel auf den Plänen im Vorfeld hatte aber auch Vorteile für die Detailplanung.
Bei der Bemusterung hat das Paar möglichst auf Standardprodukte zurückgegriffen, die bei SchwörerHaus selbstverständlich ebenfalls von Markenherstellern stammen. „Etwas anderes schauen wir uns gar nicht erst an“, sagt Anne Marquardt. „Wobei man sagen muss, dass der Standard bei Schwörer sehr hoch ist und einiges zu bieten hat“, ergänzt ihr Mann.
Manche Dinge haben sie mit viel Kreativität auch einfach selbst gemacht: Aus Windlichtern wurden Designlampen, den Lampenschirmen über dem Esstisch wurde mit der Sprühdose die passende Farbe verpasst. Paneele aus dem Baumarkt betonen Nischen. Mit Klebeband oder Wollfäden wurden alte Bilder aufgepeppt oder einfach übermalt.
Auf diese Weise ist mit ausgesuchten Standardprodukten, einigen Extras und viel Gefühl für Gestaltung, Proportion und Einrichtung ist ein tolles Zuhause entstanden.
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